Sonntag, 09. Juli 2017
unser morgendlicher Einkauf
21°C, als wir morgens aufwachen. Heute früh wird wieder ein Flohmarkt am kleinen Hafen aufgebaut, der hauptsächlich von Engländern betrieben wird. Morgens gehen wir zum Dorfplatz und kaufen ein Brot und suchen uns ganz kleine Kartoffeln aus der Kiste aus. Zwischen den riesigen Böllern finden sich nämlich doch einige kleine Kartoffeln, die wir kochen und abends in den bunten Salat tun wollen. Dann frühstücken wir und hören dem aufgeregten Gebimmel der Kirchglocken zu. Mittlerweile haben wir oft genug gesehen, dass die Glocken von Hand geläutet werden. Es wird an langen Seilen gezogen, während man am Boden steht. So, heute wollen wir etwas am Strand entlangwandern, denn wo kann man schon kilometerlang am Strand entlanggehen? Wir cremen uns dick ein und marschieren los. Das Wasser ist herrlich und hat derzeit etwa 26°C. Alle paar Meter springen wir wieder ins Wasser und haben heute den ganzen Tag so ein zufriedenes Dauergrinsen im Gesicht. Es geht uns gut. Wir lassen uns von den Wellen treiben und immer wieder schwappt eine Welle über uns hinweg. Einmal platscht das Wasser so hoch, dass Annettes Hut ganz nass wird (der alte weiße) und Herberts Haare ganz nass. Jetzt wird er vom Salzwasser bestimmt ganz blond. Auf dem Rückweg am Strand sind mittlerweile gelbe Fahnen aufgehängt, denn der Wind wird stärker und damit auch der Wellengang. Nach etwa zwei Stunden sind wir wieder daheim. Abends essen wir den Salat und bummeln anschließend noch ein wenig durch die Gegend. Der Vollmond macht ein tolles Ambiente.
wir gehen an den Strand
am Strand von Georgióupoli
raus aus den Sachen
Wassergymnastik im Mittelmeer
ohne Wasser kein Leben
als wir fast in Kavros sind, machen wir uns auf den Heimweg
der Vollmond kommt wieder
schöne Stimmung im winzig kleinen Hafen von Georgióupoli